Projektraum Galerie M
Zugang über die Fußgängerzone
Marzahner Promenade 46
 
Öffnungszeiten: Di. - Sa. 12:00 - 18:00 Uhr
Eintritt frei, barierrefrei


HERZLICHE EINLADUNG!
BETON FUCHS 2025
Preisverleihung am 13.12.2025, um 18 Uhr


Zum Jahresende wird der Marzahner Publikumspreis für bildende Kunst BETON FUCHS zum vierten Mal verliehen. Bis zum 12. Dezember können Sie für Ihr Lieblingswerk abstimmen – während der Öffnungszeiten (Do–Fr, 12–18 Uhr) direkt in der Galerie.

Am 13. Dezember werden die Stimmen ausgezählt und die drei Gewinner bekannt gegeben. Die Preise werden persönlich vom Fachbereichsleiter für Kultur des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf von Berlin, Herrn Jan Frontzek und die Leiterin des Ausstellungszentrum Pyramide, Fr. Carolina Winkler überreicht.

 

In diesem Jahr werden die ersten drei Plätze prämiert.

 
Die Party ist für alle!







Gestaltung: Mozhgan Dinani

tRaum - Eine Gruppenausstellung in Projektraum Galerie M


Mit Arbeiten von: Agnes Wojtas, Álvaro Sendra González, Bilge Ugursu, Caterina Francu, Evi Jägle, Eugenia Grammenou, Forough Absalan, George Dhauw, Johannes Christopher Gerard, Katrin Bäcker, Katerina Delidianni, Linda Furker, Lorina Speder, Maximilian Engel, Michel Aniol, Meike Kuhnert, Nicholas Ganz, Paloma Aguirre, Philip Jan Krajewski, Peter Debusi, RUNA, Sarah Legow, Seweryn Janski, Stefan Kraft, Sunyoung Kang, Swen Bernitz, Tatiana Zhabina, Uta Baranovskyy, Vahit Sarıtaş, Yehudi, Xiaoyu Tang & Sayaka Katsumoto

Abby McRey, Namesi, Marc Pospiech, Elfe, Renate Bause-Bitterlich
Medi Hänel, Diana Achtzig, Andrea Sroke, Hans-Joachim Hoffmann, Mareike Lehnert, Frederique Lanquetin, Stephan Groß, Gerlinde Fanselo, wK.P.M. Wulff, Maritta Ulitsch-Rehmer, Sopiko Sharabidze, Jun Zhang, Wolfgang Strack, Judith Herrmann, Armgard Röhl, Ria Siegert, Ling Ma, Jana Rauscheid, Birgit Rakette, Maik Scheinert, Manfred Rother, Elena Kaludova, Anastasia Mikhaylova & Alexander Frick

Konzeptidee:
Die Ausstellung „tRaum“ widmet sich der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen normierter Lebensrealität und innerer Vorstellungskraft.
Der Titel der Ausstellung spielt bewusst mit der Doppeldeutigkeit von „Traum“ als Wunschbild und „Raum“ als Ort des Rückzugs, der Freiheit und der Entfaltung.

In Zeiten zunehmender Reglementierung durch Bildungssysteme, Arbeitsmärkte und gesellschaftliche Erwartungshaltungen entstehen Sehnsüchte nach Alternativen, nach Spielräumen für persönliche Entwicklung, nach Utopien – nach dem „tRaum“. Die Ausstellung geht der Frage nach, wie in genau diesen Zwischenräumen – also dort, wo Freizeit, Fantasie und Kultur aufeinandertreffen – kreative und fantastische Werke entstehen können.

Auch der physikalische Raumbegriff wird thematisiert: Raum ist nicht nur messbare Größe, sondern auch subjektive Erfahrung. Wo Realität und Wahrnehmung ineinandergreifen, stellt sich die Frage: Wann ist etwas real – und wann Traum?
Künstler*innen aus verschiedenen Disziplinen (Bildende Kunst, Installation, Medienkunst, Performance u.a.) setzen sich in ihren Arbeiten mit Themen wie innerer Rückzugsort, utopischer Raum, kindliche Fantasie, Kritik an Normierung, Selbstermächtigung durch künstlerisches Schaffen oder Träume als Gegenmodelle zur Realität auseinander.




Organisiert von Neue Kunst Initiative Marzahn-Hellersdorf www.nki-berlin.de .

Kooperationsprojekt mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, gefördert aus Mitteln des Bezirkskulturfonds .